In einem Mädcheninternat in der Schweiz werden Ende der 70er Jahre zwei Neuankömmlinge freudig in den Kreis der Mitschülerinnen aufgenommen, weil sich damit die Möglichkeiten für vergnügte lesbische Spielchen erweitern. Die Heimleitung sieht großzügig über die nur an Sex denkenden Mädchen hinweg. Bei Schulausflügen und in der Nacht nutzen Julchen und Jettchen jede sich bietende Gelegenheit, endlich mit Männern in Kontakt zu kommen. Nach einiger Zeit verlassen sie das Internat.