The Art Of Blues

Neben Albert King und Freddie King zhlt B. B. King zu den drei Kings des elektrischen Blues . Am Mississippi geboren, mit Gospel- und Jazzmusik aufgewachsen,* bekam der junge Riley Benjamin King,* so wie er mit brgerlichem Namen heit,* eine eigene Radioshow,* in der er Gitarre spielte und begann seinen eigenen Stil zu entwickeln. * Bald dominierte King die R&B-Hitparade,* spter auch die Pop-Charts mit seiner Art des Blues. Er ignorierte die Rock-N-Roll ra,* lie den Folk-Musik-Boom vorbeiziehen,* verweigerte sich der Pop-Musik,* blieb sich ber die Jahrzehnte treu und spielte ber 60 Jahre lang ununterbrochen legendre Konzerte. Viele seiner Interpretationen wie Every Day I Have The Blues,* * Sweet Sixteen oder 3 O Clock Blues sind heute Kult. Seiner Gibson-Gitarre gab er sogar einen Kosenamen Lucille . Leicht ergraut spielte er seine Gitarre fr U2 und nahm ein ganzes Album mit Eric Clapton auf. B. B. King gewann in seiner Karriere 15 Grammys, ist Teil der Blues Hall Of Fame und der Rock and Roll Hall Of Fame. * Das Rolling Stone Magazine listet ihn auf Platz sechs der 100 besten Gitarristen aller Zeiten.